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Private Haftpflichtversicherung
Eine der wichtigsten Formen der Haftpflichtversicherung ist die Privathaftpflicht. Sie springt ein, wenn der Inhaber der Police oder die mitversicherten Familienmitglieder einen Personen- oder bei anderen einen Sachschaden verursacht haben und Schadenersatz zahlen müssen. Das betrifft das versehentlich auf den Teppich des Nachbarn gekippte Glas Rotwein, aber auch schwere Unfälle oder zerstörte Gebäude. Ohne eine Privathaftpflichtversicherung wäre der Versicherungsnehmer privat für die Kosten verantwortlich, die aus einem Schadenfall resultieren können.
Deshalb ist es wichtig, eine private Haftpflichtversicherung abzuschließen – und das in ausreichender Höhe. Der Versicherer zahlt nur bis zu den im Versicherungsschein genannten Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Fällt der Schaden höher aus, muss man den Rest selbst bezahlen. Die Verbraucherzentrale empfiehlt als Mindestdeckungssumme pauschal zehn Millionen Euro. Besser seien aber Deckungssummen von 50 Millionen Euro. Schließlich kämen zum Beispiel bei Unfällen mit mehreren Beteiligten schnell hohe Schadenssummen zustande.
Eine Privathaftpflichtversicherung bietet also Schutz vor finanziellem Ruin.
In vielen Fällen verlangen auch Vermieter von ihren Mietern den Nachweis einer Privathaftpflichtversicherung in welcher auch die Beschädigungen der Wohnung versichert sind.
Betriebshaftpflicht
Eine Betriebshaftpflichtversicherung ist eine wichtige Absicherung für Unternehmen, um sich vor den finanziellen Risiken von Schadenersatzforderungen Dritter zu schützen. Die Definition dieser Versicherung ist einfach: Sie übernimmt die Kosten für Schadenersatzforderungen, die durch den Betrieb verursacht wurden. Eine Betriebshaftpflichtversicherung zahlt also im Schadensfall die Kosten für die Schäden an Personen oder deren Eigentum im betrieblichen Zusammenhang.
Es ist daher empfehlenswert, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen, da Unternehmen einem hohen Risiko ausgesetzt sind, Schäden an Dritten zu verursachen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen kleinen Handwerksbetrieb oder ein großes Unternehmen handelt. Jeder Betrieb kann in eine Situation geraten, in der ein Schaden entsteht, der den finanziellen Rahmen sprengt. In einem solchen Fall kann eine Betriebshaftpflichtversicherung das Überleben des Unternehmens sichern.
Die Kosten für Schadenersatzforderungen können sehr hoch ausfallen und die Existenz des Unternehmens gefährden. Ohne eine Betriebshaftpflichtversicherung müsste der Betrieb die Kosten selbst tragen, was im schlimmsten Fall zur Insolvenz führen kann. Durch den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung können Betriebe sich jedoch vor diesen Risiken schützen und ihre Existenz bewahren.
Bauherrenhaftpflicht
Eine Bauherrenhaftpflichtversicherung ist eine wichtige Versicherung für jeden, der ein Haus bauen oder umbauen möchte. Diese Versicherung schützt den Bauherrn vor den finanziellen Risiken, die mit dem Bau oder Umbau eines Hauses verbunden sind.
Die Definition einer Bauherrenhaftpflichtversicherung ist einfach: Diese Versicherung zahlt für Schäden, die während des Baus oder Umbaus des Hauses entstehen und für die der Bauherr haftbar gemacht werden kann. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Schäden, die durch Arbeiten am Gebäude verursacht werden oder um Unfälle auf der Baustelle.
Ohne eine Bauherrenhaftpflichtversicherung könnte der Bauherr persönlich für die Kosten haftbar gemacht werden, die aus einem Schadenfall resultieren können. Diese Kosten können sehr hoch ausfallen und im schlimmsten Fall sogar das gesamte Budget für den Bau oder Umbau des Hauses übersteigen.
Eine Bauherrenhaftpflichtversicherung ist daher unerlässlich, um sich vor diesen finanziellen Risiken zu schützen. Der Abschluss einer solchen Versicherung sollte daher unbedingt in Betracht gezogen werden, wenn ein Haus gebaut oder umgebaut wird.
Die Versicherung zahlt im Falle eines Schadens die Kosten für die Schadensbehebung und gegebenenfalls auch für Schadensersatzforderungen, die gegen den Bauherrn geltend gemacht werden. Dadurch kann der Bauherr sich auf das Wesentliche konzentrieren und muss sich keine Gedanken darüber machen, wie er die entstandenen Kosten bezahlen soll.
Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht
Eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht-Versicherung ist wichtig für Personen, die Eigentümer von Immobilien, wie beispielsweise Wohnungen, Häusern oder Grundstücken sind. Die Versicherung bietet Schutz vor den finanziellen Folgen von Schadensersatzansprüchen, die Dritte aufgrund von Personen- oder Sachschäden geltend machen können, die auf dem versicherten Grundstück oder in der versicherten Immobilie entstanden sind.
Ohne eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht-Versicherung müsste der Eigentümer im Schadensfall die Kosten für die Schadensregulierung aus eigener Tasche bezahlen. Diese Kosten können je nach Art und Umfang des Schadens schnell eskalieren und im schlimmsten Fall sogar existenzbedrohend sein.
Eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung deckt unter anderem Schäden ab, die durch Stolperfallen, fehlerhafte Treppen oder Geländer, nicht ordnungsgemäß gesicherte Baustellen oder mangelhafte Beleuchtung entstehen können. Hierzu zählen beispielsweise Stürze, Verletzungen oder Sachschäden.
Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung kann je nach Art der Immobilie und individuellen Bedürfnissen des Versicherten speziell angepasst werden. Sie bietet somit eine bedarfsgerechte Absicherung gegen die Risiken, die im jeweiligen Eigentümerumfeld entstehen können.
Eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung ist in vielen Fällen empfehlenswert und oft auch eine Voraussetzung für die Vermietung von Immobilien. Sie schützt den Eigentümer vor finanziellen Risiken und sorgt für eine rechtliche Absicherung im Schadensfall.
Hundehaftpflicht
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist in einigen Bundesländern in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und auch in anderen Ländern empfehlenswert. Sie bietet Schutz vor den finanziellen Folgen von Schadensersatzansprüchen, die Dritte aufgrund von Personen- oder Sachschäden geltend machen können, die durch den Hund des Versicherten verursacht wurden.
Ohne eine Hundehaftpflichtversicherung müsste der Halter im Schadensfall die Kosten für die Schadensregulierung aus eigener Tasche bezahlen. Diese Kosten können je nach Art und Umfang des Schadens schnell existenzbedrohend sein.
Eine Hundehaftpflichtversicherung deckt unter anderem Schäden ab, die durch Bissverletzungen oder andere Verletzungen, die durch den Hund des Versicherten verursacht wurden, entstehen können. Hierzu zählen beispielsweise Arztkosten, Schmerzensgeld, Verdienstausfall oder Sachschäden.
Die Hundehaftpflichtversicherung kann je nach Rasse, Alter und individuellen Bedürfnissen des Versicherten speziell angepasst werden. Sie bietet somit eine bedarfsgerechte Absicherung gegen die Risiken, die mit der Haltung eines Hundes verbunden sind.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur eine sinnvolle Absicherung gegen Risiken, sondern auch eine wichtige Voraussetzung für die Haltung von Hunden in vielen Städten und Gemeinden.
Haftpflicht
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FAQ
Nach dem Gesetz alle Schäden, die du jemand anderem schuldhaft zugefügt hast – und zwar in begrenzter Höhe. Bei einer privaten Haftpflichtversicherung ist sogar grobe Fahrlässigkeit mitversichert.
Ausgeschlossen sind Schäden, die absichtlich verursacht werden.
Oft werden umgangssprachlich die Worte „Privathaftpflicht“ und „Haftpflicht“ synonym genutzt. Dabei ist das nicht ganz richtig: Die Privathaftpflicht ist lediglich eine Art von Haftpflichtversicherung, denn es gibt ein ganzes Spektrum von Haftpflichtversicherungen sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen
Eine Privathaftpflicht zahlt nicht bei folgenden Schäden: Schäden, die du vorsätzlich herbeigeführt hast. Schäden, die du selbst erleidest. Schäden von Angehörigen, die mit dir in häuslicher Gemeinschaft leben oder die im Vertrag mitversichert sind.
Die Bauherrenhaftpflicht sichert den Versicherungsnehmer gegen alle Schäden ab, die einem Dritten auf dem Grundstück und in dem im Bau befindlichen Gebäude widerfahren. Auch die unmittelbare Umgebung des Grundstücks wie der angrenzende Fußweg ist mitabgesichert.
Eine Bauleistungsversicherung ist sinnvoll um deinen Hausbau gegen unvorhersehbare Schäden aufgrund von Unwetter, Vandalismus, Konstruktions- oder Materialfehlern abzusichern. Diebstahl fest verbauter Materialien kannst du extra mitversichern.
Die Bauherrenhaftpflicht sichert den Versicherungsnehmer gegen alle Schäden ab, die einem Dritten auf dem Grundstück und in dem im Bau befindlichen Gebäude widerfahren. Auch die unmittelbare Umgebung des Grundstücks wie der angrenzende Fußweg ist mitabgesichert.
Die Bauherrenhaftpflicht kommt für Personen-, Sach- und Vermögensschäden auf, die im Rahmen des Bauvorhabens verursacht wurden. Dazu zählen auch Schäden, die durch Baufahrzeuge oder Baumaschinen verursacht wurden, sowie Umweltschäden, beispielsweise durch einen umgestoßenen Farbkanister.
Vom ersten Spatenstich an haftest du als Bauherr für Schäden, die anderen im Zusammenhang mit der Baustelle entstehen. Auch wenn Du selbst den Schaden nicht verursacht hast. Um gegen dieses Risiko abgesichert zu sein, benötigst Du eine sogenannte Bauherrenhaftpflichtversicherung.
Die Gewässerschadenhaftpflicht sichert private Inhaber von Anlagen zur Lagerung von gewässerschädlichen Stoffen ab. Falls der gelagerte Stoff ins Erdreich absickert oder ein Gewässer verunreinigt, übernimmt die Versicherung im Schadenfall die daraus entstehenden Kosten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht ist ein absolutes “Muss” für jeden Haus- und Grundeigentümer – besonders für Vermieter.
Denn: Kommt jemand durch Ihre Immobilie oder Ihr Grundstück zu Schaden, haften Sie als Eigentümer dieses bebauten oder unbebauten Grundstücks.
Was kostet eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht? Du zahlst für eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht im Schnitt 30 – 70 Euro pro Jahr. Abhängig ist der Preis insbesondere davon, ob sich der Schutz auf ein unbebautes Grundstück, ein bebautes Grundstück oder ein Mehrfamilienhaus bezieht. Unser Tipp: Schau genauer bei der Privathaftpflichtversicherung nach, oft ist dieses Risiko dort mit enthalten.
Hat dein Hund einen anderen Hund oder eine Person gebissen, kommt die Versicherung für Schmerzensgeld und Schadensersatz auf.
Dazu gehören die Hundehalterhaftpflicht, die Zwingerhaftpflicht (für die Haltung mehrerer Hunde oder Züchter) und die betriebliche Hundehaftpflicht für alle, die ihren Hund beruflich einsetzen. Krankenversicherung: Diese deckt Kosten ab, die bei Erkrankungen des Hundes entstehen.
Verursacht ein Hund Schäden, haftet der Besitzer – deshalb ist eine spezielle Haftpflichtversicherung hier ein absolutes Muss. Die Privathaftpflichtversicherung greift hier nicht! Das Wichtigste in Kürze: Für Hunde und Pferde ist eine Tierhalterhaftpflichtversicherung dringend zu empfehlen.
Kosten einer Hundehaftpflichtversicherung. Ein normaler Jahresbeitrag für einen Hund beträgt zwischen 35 und 50 Euro. Für zwei Hunde fallen in der Regel zwischen 60 und 100 Euro an. Die genauen Kosten einer Hundehaftpflichtversicherung setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.
Die Hundehaftpflicht zahlt Schäden, die dein Hund bei Dritten verursacht. Dazu gehören Sachschäden und Personenschäden sowie daraus folgende Vermögensschäden. Zudem übernimmt die Hundehaftpflichtversicherung in der Regel auch durch Ihren Hund verursachte Flurschäden und entstandene Schäden bei einem ungewollten Deck-Akt.
Die Beiträge liegen zwischen 100,00 Euro bis 3.178,49 Euro pro Jahr, je nach Auswahl der Versicherungssumme und Betriebsart.